Wittek-Feuerstellen vermitteln Wärme und Wohlbefinden. Idyllisch dem Knistern des Holzes zuhören, die unvergleichliche Wärme echten Feuers fühlen, dem Lodern der Flammen zusehen und diese selbst entfachen. Ein Stück Lebensqualität, auf das Sie nie mehr verzichten möchten.

Kachelofen

Der Kachelofen ist der Klassiker unter den Feuerstellen. Die Möglichkeiten, und das macht den Kachelofen so besonders, sind nahezu endlos. Ein Kachelofen kann Designerstück, Traditionsbewahrer oder funktionales Multitalent sein. Von der Sichtfenstertür über kreative Kacheln bis zur bequem beheizbaren Sitzbank sind den Gestaltungsmöglichkeiten fast keine Grenzen gesetzt. Gerne entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam Ihren Traumkachelofen.

 

Wissenswertes: Ein Kachelofen darf je nach Auslegungsart einmal, zweimal oder dreimal pro Tag beheizt werden. Die jeweilige Speicherzeit, also 8, 12 oder 24 Stunden, stellt die Mindestzeit von einem zum nächsten Heizvorgang dar. Ein original Wittek-Kachelofen besticht bei entsprechender Wartung mit einer Lebensdauer von bis zu 40 Jahren und ist mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Durch die Abbrandsteuerung entsteht eine enorme Arbeitserleichterung: in nur zwei Minuten ist der Kachelofen angeheizt, durch das Abbrennen des Holzes entsteht kaum Asche.

Heizkamin

Der Heizkamin liefert mit einer Sichtfenstertür schnelle Wärme und ein romantisches Feuererlebnis für gemütliche Stunden. Eine Auslegung ist in drei verschiedenen Varianten möglich. Die Asche aus dem Heizkamin wird alle zwei Tage entfernt. Die Lebensdauer beträgt in etwa 20 Jahre.

 

Variante A

Der Raum oder das Wochenendhaus soll so schnell wie möglich aufgeheizt werden? Dann ist diese Variante eine Option für Sie. Die Wärmeabgabe erfolgt dabei unmittelbar, es muss kontinuierlich, das heißt Stunde für Stunde, nachgelegt werden und es kann gegebenenfalls leichter zu einer Überheizung kommen.

 

Variante B

Hier wird der Heizkamin über ca. zweieinhalb Stunden durch dreimaliges Auflegen der Holzscheiter beheizt. Er gibt rund 30 Prozent der Wärme über die Glasscheibe unmittelbar ab. Der Rest wird über keramische Heizgaszüge über etwa sechs Stunden abgegeben. Erst danach muss und darf er erneut beheizt werden.

 

Variante C

Bei seiner Beheizung gibt der Kamin ebenso rund 30 Prozent der Wärme direkt über die Glasscheibe ab. Der Rest wird über eine geschlossene massive Hülle, die aus Kacheln und Schamotte besteht, gespeichert und danach abgegeben. Die Wärmeabgabe erfolgt etwa über die eineinhalbfache Einheizdauer. Wenn Sie eine Stunde eingeheizt haben, bleibt der Heizkamin weitere eineinhalb Stunden lang warm.

 

Unser Meister berät Sie gerne zu allen drei Varianten.

Küchenherd

Während Sie kochen, braten oder backen, erfolgt die Wärmeabgabe hauptsächlich über die Herdplatte. Eine gleichmäßige Strahlungswärme wird in den Raum geleitet. Ist der Herd entsprechend groß, beheizt er sogar mehrere Räume. Die Wärme kann drei bis acht Stunden gespeichert werden. Moderne Technik macht ihn einfach in der Bedienung. Die Beheizung erfolgt zumeist neun Mal, alle 20 bis 30 Minuten, mit kleineren Holzscheitern. Der Herd kann in Ihre moderne Kücheneinrichtung integriert werden oder in traditioneller Optik aufgebaut sein – unser Meister gestaltet gerne mit Ihnen gemeinsam die für Sie ideale Lösung.

Offener Kamin

Der offene Kamin lässt uns das Feuer in seiner Urform erleben. Ganz ohne Sichtfenstertür gibt er die Wärme unmittelbar an den Raum ab. Seine Speicherzeit ist gering, das Erlebnis liegt in der unmittelbaren Strahlungswärme. Das dekorative Feuer und das Knistern des Holzes sind die Höhepunkte dieser Möglichkeit Feuer zu erleben.

Ganzhausheizung

Mit nur zwei Minuten Zeitaufwand liefert Ihnen diese Variante 24 Stunden Wärme. Die Kachelofen-Ganzhausheizung ist ein regulierbares Heizsystem für die gesamte Wohnfläche. Dabei wird die wohltuende Kachelofenatmosphäre mit modernster Heiztechnologie kombiniert. Ein Großteil der Wohnfläche wird direkt über die Strahlungswärme des Kachelofens beheizt, aber auch der Rest der Wohnfläche kann mitgeheizt werden. Eingebaute Absorberplatten nehmen direkt neben der Schamottewand des Ofens die Wärme auf. Die sogenannte Absorbertechnik sorgt dafür, dass die Wärme an die angeschlossene Fußboden- und/oder Wandheizung abgegeben wird. Zusätzlich kann selbst die Aufbereitung des Brauchwassers mit einem Kachelofensystem betrieben werden. In der Übergangszeit braucht der Ofen nur einmal am Tag beheizt zu werden, in der kalten Winterzeit höchstens zweimal am Tag.

Hafnermeister Wittek